Eine Welt
Diese Seite über Themen unserer Einen Welt wird fortlaufend ergänzt und aktualisiert.Es würde uns freuen, wenn sie gelegentlich wieder mal vorbeischauen würden!
„Einsatz“ in Afghanistan
Die Taliban sind zurück, die Not wird immer größer.
Eine Frau sorgt dafür, dass die Menschen im Dorf Katachel und seiner Umgebung nicht verzweifeln.
Aktiv in „Einer Welt“ mitarbeiten
"Wir geben Kindern eine Zukunft"
MARIPHIL bietet für junge Leute einen Freiwilligendienst auf den Philippinen.
Kinderarbeit
Das kauf ich nicht – da steckt Kinderarbeit dahinter!
Im Prinzip ist diese Einstellung völlig richtig; nur sollte man dabei manchmal differenzieren…
Wie wollen wir im Jahr 2030 leben?
Haben Sie schon von den 17 Nachhaltigkeitszielen der UN gehört?
Sie wurden im September 2015 in der "Agenda 2030" verabschiedet
und umfassen viele Gedanken, die sich mit den Vorstellungen des Fairen Handels decken.
Erläuterungen der Bundesregierung der Europ. Kommission
Initiative Romero
Die Initiative setzt sich für Arbeits- und Menschenrechte und für den Schutz von Natur und Umwelt vor allem in Mittelamerika ein, prangert aber auch Missstände in Europa an.
die Homepage der Initiative - eine stundenfüllende Fundgrube!
Wasserhandel
Das Klima ändert sich. Wir werden mehr. Das Wasser wird knapp. Das nützen manche für ihre Zwecke...
Waffenexporte
Menschenrechtsverletzungen sind in Saudi-Arabien an der Tagesordnung. Die deutsche Bundesregierung hatte deshalb 2016 den Export von Waffen in das Land gestoppt. Gegen diese Entscheidung zog Heckler und Koch vor Gericht. Es war die erste Klage ihrer Art -- und deshalb besonders wichtig: es galt zu verhindern, dass Rüstungskonzerne unsere Politik bestimmen.
Mittlerweile wurden Waffenexporte an Saudi Arabien wieder genehmigt...
Kooperative Cecosesola in Venezuela
Gelebte Utopie einer Kooperative in Venezuela.
Erfahrungen mit vier Jahrzehnten Selbstverwaltung und Basisdemokratie.
In Barquisimeto, einer Millionenstadt im Westen Venezuelas experimentiert der Kooperativenverbund Cecosesola seit mehr als vier Jahrzehnten mit Selbstverwaltung und Basisdemokratie. Die Kooperativistas betreiben große Gemüsemärkte, produzieren Lebensmittel und bieten Gesundheitsversorgung und andere Dienstleistungen an. Sie arbeiten ohne Chefs, entscheiden im Konsens, bewältigen die Aufgaben im Rotationsverfahren und stellen immer wieder alles in Frage. Große und kleine Themen werden ständig in Versammlungen gemeinsam besprochen. Mit diesen Prinzipien ist es ihnen gelungen, die übliche Bürokratisierung langlebiger Großprojekte zu vermeiden. Hier erzählen die Kooperativistas ihre Geschichte und analysieren ihren eigenen Veränderungsprozess auf dem Hintergrund der westlich-patriarchalen Kultur.
(Text und Bild stammen aus http://www.socioeco.org/bdf_fiche-publication-1103_en.html
Lizenzbedingung für Text u. Bild: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de)
Am 14.5. 2013 kam die mittels Konsens agierende Kooperative aus Venezuela auch nach Kempten. Sie diskutierten mit Mitgliedern des Weltladens und stellten ihr Buch vor:
Das Vorwort zum Buch finden Sie hierCecosesolaAuf dem Weg -- Gelebte Utopie einer Kooperative in VenezuelaBerlin, Februar 2012, 168 Seiten, 9 Euro.ISBN 978-3-00-037134-9
Frauenbeschneidung
Eine 14-jährige wohnt wegen der besseren Schulen bei Verwandten in der Stadt. Da kommt die Einladung vom Land: komm, wir feiern ein Familienfest...
Kindersoldaten
Kinder sind neugierig. Praktisch, wenn sie zudem arm sind: dann sind sie leicht anzulocken.
Kinder sind biegsam: da kannst Du sie leicht für Deine Zwecke „formen“.
Gemeinwohl Ökonomie
Ein Wirtschaftssystem, das nicht kapitalistisch ausgelegt ist und auch keine Planwirtschaft betreibt? Klingt bestechend. Kann das denn funktionieren? Einige Unternehmen richten sich bereits danach aus.